System zur Untersuchung von Hohlzugproben![]() Wir haben in Berlin bei der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) eine zweite Druckerhöhungsanlage installiert in Betrieb genommen. Obwohl der finale Ausbau der Anlage noch aussteht, kann man bereits erkennen, das der gewünschte Druck von 1000bar für Gas (vorzugsweise Wasserstoff) erreicht wird. Auch die Vakuumerzeugung für die Vakuumkammer funktioniert gut. Die Anlage dient zur Untersuchung von sogenannten Hohlzugproben, die u.a. mit Druckwasserstoff beaufschlagt werden. Das Besondere an diesem Design ist, dass die Hohlzugproben auch mit Flüssigkeiten befüllt und anschließend mit Gas auf den gewünschten Druck gebracht werden können. Während die erste Anlage, die wir errichtet haben, für eine Zugmaschine mit einseitigem Lastrahmen (nur eine Durchführung in die Vakuumkammer) konstruiert war, ist diese hier für eine Zugmaschine mit Querhaupt (die weit häufiger genutzte Variante),d.h. die Vakuumkammer hat oben und unten eine Durchführung für die Zugvorrichtung.
Weiterentwicklung Faraday-Käfig![]() Wir präsentieren eine Weiterentwicklung unseres bewährten Faraday-Käfigs. Neben den beiden bekannten Sichtfenstern verfügt das neue Modell über speziell konzipierte Ausbrüche, die eine bemerkenswerte Flexibilität bieten. Das Besondere an diesen Ausbrüchen ist die Möglichkeit, kundenspezifische Flanschplatten einzubringen. Diese maßgeschneiderten Platten eröffnen eine Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten, die individuell auf die Bedürfnisse des Nutzers zugeschnitten werden können. So lassen sich beispielsweise elektrische Anschlüsse integrieren oder Durchführungen für Heizungs- und Kühlsysteme zur Temperaturregulierung einbauen. Durch dieses modulare Konzept wird der Faraday-Käfig zu einem äußerst anpassungsfähigen Instrument für verschiedenste Forschungsanwendungen. Nutzer können die Konfiguration ihres Käfigs nun präzise auf ihre spezifischen experimentellen Anforderungen abstimmen, ohne dabei die essentielle Abschirmungsfunktion zu beeinträchtigen.
Electrochemistry im September 2024 in Braunschweig
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Wir präsentierten an unserem Stand in Braunschweig den PGU-OEM-H2. Dieser Potentiostat/Galvanostat ist ein Gerät, das zwei Module in einem Gehäuse enthält: eines zur Erzeugung höherer Ströme und ein zweites zum Messen, das mit höherer Auflösung arbeitet.
![]() Der neue PguEducation mit Display ist eine Weiterentwicklung unseres bisherigen Schulungs-Potentiostaten für diejenigen, die die Welt der elektrochemischen Messungen entdecken und erste Erfahrungen mit diesem Thema machen wollen. Auch fortgeschrittene Anwender können mit diesem kompakten Gerät Experimente und Messungen durchführen. Weitere Informationen finden sie auf der Seite der portablen Geräte.
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Ein Überblick über verschiedene Systeme aus unserem Portfolio mit denen die Wasserstoffversprödung an Metallen untersucht werden kann.
Anlage zur mechanischen Proben-Prüfung in Wasserstoff - Atmosphäre
![]() Bereits vor einigen Jahren haben wir für eines deutschen Forschungsinstitutes einen Prüfstand zur Durchführung mechanischer Bauteil-Prüfungen in reiner Wasserstoffatmosphäre entwickelt.Aufgrund der hohen Auslastung dieser Anlage und der stetig steigenden Nachfrage nach derartigen Prüfungen, erhielten wir nun den Auftrag für die Errichtung einer weiteren, ähnlich aufgebauten Anlage.
Wir bieten auch eine thermostatierbare Devanathan Messzelle an
![]() Durch die neuen doppelwandigen Gefässe besteht nun die Möglichkeit, Wasserstoffpermeation temperaturabhängig zu messen.
Jede Krise birgt auch eine Chance.Wir haben die Chance genutzt und die Geschäftsbeziehung zu den Werkstoffexperten vom Steinbeis Transferzentrum Friedrichshafen intensiviert. Kunden und Interessenten aus dem Süden Deutschlands können sich dort von den Experten bei der Anschaffung von elektrochemischen Messgeräten beraten lassen. Darüber hinaus können sie dort einige unsere Geräte im täglichen Einsatz sehen, die Kollegen sind gerne bereit, Ihre Fragen zu beantworten. Weiterhin bietet das Zentrum natürlich wie schon all die Jahre zuvor Dienstleistung zu den verschiedensten Fragestellungen rund um den Einsatz von Werkstoffen. Schadensanalysen runden das Leistungsspektrum ab. So besteht bei einem konkreten Problem nicht gleich die Notwendigkeit, ein eigenes Gerät anzuschaffen. Entsprechende Voruntersuchungen liefern einen besseren Einblick in die Aufgabenstellung.
Unser deutscher
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